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      Comercialstrasse 19, 7000Chur

      Allergien und Unverträglichkeiten im Kindesalter: Ursachen, Symptome und Behandlungsmöglichkeiten

      Allergien und Unverträglichkeiten im Kindesalter: Ursachen, Symptome und Behandlungsmöglichkeiten

      Allergien und Unverträglichkeiten treten bei Kindern immer häufiger auf und können das tägliche Leben stark beeinträchtigen. Von Hautausschlägen über Atembeschwerden bis hin zu Verdauungsproblemen – Allergien haben viele Gesichter. In diesem Beitrag erklären wir, wie Eltern Anzeichen von Allergien erkennen, welche Behandlungsmöglichkeiten es gibt und wie Sie das Risiko einer allergischen Reaktion verringern können.

      Was sind Allergien und Unverträglichkeiten?

      Allergien entstehen, wenn das Immunsystem auf bestimmte Stoffe, sogenannte Allergene, überreagiert. Dazu gehören Pollen, Tierhaare, Lebensmittel und Hausstaub. Unverträglichkeiten hingegen werden oft durch eine Unfähigkeit des Körpers, bestimmte Substanzen zu verarbeiten, verursacht und sind nicht immer immunologisch bedingt.

      Häufige Allergien und Unverträglichkeiten bei Kindern

      Die häufigsten Allergien im Kindesalter umfassen:

      • Pollenallergie (Heuschnupfen): Kinder reagieren besonders in den Frühlings- und Sommermonaten empfindlich auf Pollen von Bäumen, Gräsern und Blumen.
      • Nahrungsmittelallergien: Häufige Auslöser sind Milch, Eier, Nüsse und Weizen.
      • Tierhaarallergien: Besonders häufig treten Allergien gegen Katzen- oder Hundehaare auf.
      • Hausstaubmilbenallergie: Diese Allergie tritt häufig in Innenräumen auf, insbesondere in Schlafzimmern.

      Symptome von Allergien bei Kindern

      Allergische Reaktionen können vielfältig sein und von milden bis schweren Symptomen reichen. Die typischen Symptome umfassen:

      • Hautausschläge: Rötungen und Juckreiz, besonders bei Kontaktallergien.
      • Atembeschwerden: Häufiges Niesen, verstopfte Nase, Husten oder im schlimmsten Fall Atemnot.
      • Augenbeschwerden: Gerötete, juckende oder tränende Augen, die besonders bei Heuschnupfen auftreten.
      • Verdauungsprobleme: Bauchschmerzen, Blähungen oder Durchfall, insbesondere bei Nahrungsmittelallergien.

      Diagnostik: Wie werden Allergien festgestellt?

      Eine genaue Diagnose ist wichtig, um das Allergen zu identifizieren und die richtige Behandlung einzuleiten. In unserer Praxis in Chur bietet Dr. Anastasia Liaskou, eine erfahrene Kinderärztin, verschiedene Tests zur Feststellung von Allergien an:

      • Hauttests: Dabei wird das Allergen auf die Haut aufgebracht, um eine Reaktion zu provozieren.
      • Bluttests: Mit einer Blutuntersuchung lassen sich spezifische Antikörper nachweisen, die auf eine allergische Reaktion hinweisen.
      • Provokationstests: Diese Tests werden häufig bei Nahrungsmittelallergien angewendet und sollten nur unter ärztlicher Aufsicht durchgeführt werden.

      Behandlungsmöglichkeiten bei Allergien

      Je nach Art und Schwere der Allergie gibt es verschiedene Behandlungsansätze, um die Symptome zu lindern und das Wohlbefinden des Kindes zu verbessern:

      1. Vermeidung des Allergens: Die einfachste und effektivste Methode ist die Vermeidung des auslösenden Stoffes.
      2. Antihistaminika: Diese Medikamente helfen, allergische Reaktionen zu unterdrücken und die Symptome zu lindern.
      3. Kortikosteroide: In schweren Fällen kann der Arzt kortisonhaltige Medikamente verschreiben, um Entzündungen zu hemmen.
      4. Hyposensibilisierung (Immuntherapie): Diese Therapieform kann helfen, das Immunsystem langfristig gegen das Allergen zu desensibilisieren.

      Bei allergischen Hautreaktionen steht Ihnen unser Dermatologe in Chur zur Verfügung. Für Atembeschwerden und chronische allergische Symptome bieten wir zudem spezialisierte Beratung an.

      Prävention: Wie kann das Allergierisiko verringert werden?

      Obwohl sich genetische Veranlagungen nicht ändern lassen, können Eltern einige Massnahmen ergreifen, um das Risiko einer Allergie zu reduzieren:

      • Hygiene und Reinigung: Regelmässiges Staubsaugen und Wischen reduziert Hausstaubmilben und Tierhaare.
      • Richtige Ernährung: Das Einführen von potenziellen Allergenen in die Ernährung ab dem ersten Lebensjahr kann das Risiko einer Nahrungsmittelallergie senken.
      • Rauchfreie Umgebung: Kinder sollten in einem rauchfreien Umfeld aufwachsen, da Tabakrauch das Allergierisiko erhöht.

      Fazit

      Allergien sind im Kindesalter weit verbreitet und können das Wohlbefinden erheblich beeinträchtigen. Unsere Praxis in Chur bietet umfassende Unterstützung für Kinder mit Allergien, von der Diagnostik bis zur Behandlung. Dr. Anastasia Liaskou und unser Team stehen Ihnen zur Seite, um individuelle Behandlungspläne zu erstellen. Besuchen Sie unsereWebseite, um einen Termin zu vereinbaren oder weitere Informationen zu erhalten.

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